Die nicht-bengalischen Mitbewohner ....
Sir Henri, der dicke Nibbie
Mein Name ist Henri, Sir Henri. Geboren wurde ich am 21.04.2016 in dem schönen Landau in der Pfalz.
Von meinen Bediensteten werde ich auch liebevoll dicker Nibbie genannt. Dabei bin ich gar nicht sooo dick. Das ist nur mein fluffiges Fell, das ich zum Teil von meiner Mama, einer Maine Coon, geerbt habe. Dass ich dann doch nicht ganz zu langhaarig bin, verdanke ich wohl meinem Papa, mutmaßlich Hauskatze. Als Maine Coon Mischling bin ich schon etwas größer als normale Hauskatzen, etwas langbeiniger und stattlich elegant. Mein rotes fluffiges Fell beeindruckt.
Von meinen Bediensteten abgesehen, bin ich der Älteste hier. 2018 sind zu meinem Leidwesen noch zuerst Lea, die Bengal, dann Yaro, der Abessinier hier eingezogen. Grrrrrr [knurr]. Chhhhhh [fauch]. Abgesehen, dass ich meine Leckerlis nun teilen muss, bin ich von deren lebhaftem Spieltrieb genervt, manchmal auch durchaus gestresst. Grrrrrr [knurr]. Chhhhhh [fauch].
Ab und zu, aber wirklich nur wenn ICH will, rollmopse ich mich herum und lass mich von meinen Bediensteten kraulen. Ansonsten will ich eigentlich nur zwei Dinge. Mein Essen und meine Ruhe, damit ich ungestört über die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest philosophieren kann.
Henri-Galerie
Yaro, the Y-man (Üps-määän)
Mein Name ist Yaro, einfach nur Yaro. Geboren wurde ich am 05.09.2018 in der Cattery Somalis von Diajo in der Nähe von Berlin.
Von meinen Bediensteten werde ich auch liebevoll Y-man, Üps oder klein Friedrich Olm genannt. Dabei bin ich gar nicht sooo klein. Das ist nur mein kurzes Fell, was ich von meinem Papa Scoop, einem Abessinier, geerbt habe. Meinen süßen Blick habe ich von meiner Mama Raphaela, einer Somali. Ich selbst bin also Abessinier, variant.
Na gut, zierlich bin ich schon, aber tootaaaal durchtrainiert, so wie sich das für einen richtigen Mini-Puma mit der passenden Fellfarbe Sorrel natürlich auch gehört.
Da ich der Schmusekater der Familie bin, werde ich von meinem Bediensteten andauernd und insbesondere zu jeder Gelegenheit geschnappt, herumgeschleppt und gekrault. Rrrrr Rrrrr Rrrrrr. [schnurr]. Und wenn nicht, gehe ich einfach hin und hole mir, was mir zusteht. Rrrrr Rrrrr Rrrrrr. [schnurr].
Mit dem dicken Henri kann ich nicht so viel anfangen, der will ja immer nur seine Ruhe, wenn er nicht gerade Hunger hat. Mit Lea, der Bengal, dagegen kann man wunderbar toben und balgen aber auch kuscheln. Die ist schon süß, auch wenn sie kein Abessinier ist.
